Einsatzgebiete für EAV

Nahezu alle medizinischen Fachgebiete – ergänzend zur Universitätsmedizin

Die EAV ist in nahezu allen medizinischen Fachgebieten einsetzbar und ermöglicht infolge ihres exakten physikalischen Ansatzes anders kaum erreichbare therapeutische Erfolge.

Die EAV wird mit besonderem Erfolg eingesetzt bei:

  • Allergien, Intoleranzen und Autoimmunerkrankungen
  • Schmerzzuständen wie Neuralgien und Cephalgien (insbesondere Migräne)
  • Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Psoriasis
  • chronischem Müdigkeitssyndrom (CFS / ME)
  • chronischen Infektanfälligkeiten
  • cerebralen Insuffizienzen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • chronischen Leber-, Nieren- und Pankreaserkrankungen
  • chronischen Magen- und Darmerkrankungen
  • Fertilitätsstörung, unerfülltem Kinderwunsch
  • Begleitung der Krebsbehandlung (Chemotherapie und Bestrahlung)
  • Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten
  • Unverträglichkeiten gegenüber zahnärztlichen Werkstoffen.

Die obige Auflistung von behandelbaren Krankheiten hat nur exemplarischen Charakter, da diese nur das kranke Organ gemäß schulmedizinischer Klassifizierung berücksichtigen jedoch keinen Bezug zu der individuellen, multikausalen Entstehung einer Erkrankung haben. Infolge ihres komplementären Ansatzes ist die EAV auch bei anderen chronischen Krankheiten und Problemfällen therapeutisch erfolgreich einsetzbar.

Die Auflistung von Diagnosebegriffen ist eine Auswahl und hat nur exemplarischen
Charakter, da diese Diagnosen nur das kranke Organ/Organsystem gemäß schulmedizinischer
Klassifizierung berücksichtigen, jedoch keinen Bezug zu der individuellen multikausalen Entstehung
einer jeden Erkrankung und den systemischen Organbezügen haben.

Die Aussagekraft der EAV-Diagnostik und die Effizienz der therapeutischen Maßnahmen ist eingeschränkt bei übergeordneten psychischen Problemen, anatomischen Strukturänderungen und genetischen Sonderausprägungen. Hieraus und aus der Notwendigkeit akutmedizinischer Versorgungen
ergeben sich die Grenzen der Methode.